Ich hatte mit Klangkörpern zu tun
Nicht zuletzt mit dem des Tontechnikers. Alles verquickt mit der Unerreichbarkeit und dem Sehnen nach. Jetzt ist Stille. Keine Musik mehr ertragen können, ab und zu mal einige Akkorde auf der Gitarre anschlagen. Vorsichtige Skalen. Ein paar Lieder gesungen. Aber:
Dann wieder Stille. Jetzt. Ausatmen. Einatmen. Lauschen auf den unangeschlagenen Klang, anahata.
(Oben: 'Mon Cheri: A self-portrait as a scrapped shed' von Shinro Ohtake auf der d13. Unten: Lichter Morgennebel an der a13, äh... B217.)
keinekrabbe - 19. September, 12:28
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