etwas eigenartiges am sich-vermehren ist ja auch, und das wird ganz selten angesprochen, dass man da ein dasein hineinwerfend ermöglicht, ohne nachzufragen, ob es dieses dann neue dasein denn auch wünscht überhaupt, dazusein. ich bin mir sicher, keiner von uns wurde gefragt. ich habe auch nicht. da könnte man durchaus noch nachbessern. wobei ich jeder/jedem immer noch ein Ja nahelegen würde. /und bitte weiterfrickeln, sie beide. ich will nicht der einzige sein JWD und auf dem Gelände und am Waldrand, der von Wölfen, Steinadlern, Käuzchen, tödlichen Monster-Zecken und Landschaft und Aldi-Sued mitunter berichtet. man kann ja auch anderswo als in grossen spreemetropolen existieren und ausschöpfen die weltweiten hinweise auf wesentliche grunderkenntnisse. (und sowieso in den ottonischen reichenaudingern). insofern herzlich, und ich lese gerne hier und dort, Ihr Schneck.
Dass jedem empfindenden Lebewesen der Wunsch nach Leben, Erfahrung und Selbsterkenntnis innewohnt, davon bin ich überzeugt. Dieses Innewohnende ist nicht unbedingt sprachlich festgemacht noch ist es erkannt. Aber spätestens in Angstsituationen wird deutlich, wie schützenswert und so sehr gewollt ein jedes Leben ist.
Und ja, auch am Rande der nordeutschen Tiefebene passiert Erzählenswertes, die olle Hauptstadt ist eh mit Geräuschemännern überfüllt.
Und auch herzlich, zurück. Sie schreiben ja wie der Teufel!
Das 'Gelände' bietet halbwegs reuelose und teils einfallsreich bebilderte Texte, nach uraltem Rezept geschrieben, gesammelt, im Zeitstrahl gebannt und von aufständischen Dadaisten in letzter Sekunde gut geheißen.
Und ja, auch am Rande der nordeutschen Tiefebene passiert Erzählenswertes, die olle Hauptstadt ist eh mit Geräuschemännern überfüllt.
Und auch herzlich, zurück. Sie schreiben ja wie der Teufel!