25. November 2012

Städtereisen

Konnte mich gestern nicht sammeln während der Abendmeditation, statt dessen über Herrn Schnecks Krankheitsverse gegnickert kontempliert, welche dann hier noch weiter echoten und festgestellt, dass ich nicht so brilliant bin wie die anderen. Das einzige was mir einfiel war

Hatt' es am Magen
in Hagen.
24. November 2012

Was jetzt schon nervt

  1. Dass mit dem Esoteriker kein gemeinsames Reifen möglich war. Ich war immer die mit der Supermacke, während er schon sowas von erleuchtet war. Dabei sah ich ihn mental umnebelt von wirrer Philosophie gemischt mit Haschischdunst. Er wollte sich nicht an mir entwickeln. Letztlich auch nur wieder so'ne Konkurrenzscheiße, so wer hat heute den besseren Sinnspruch im Kalender. Alles Quatsch.
  2. gibt's nicht

Was doch schon schön ist

  1. Ein massiver Kreativideenernergieschub, noch besser als solar flares. Ich werd ein bisschen Werbung machen im Gelände, und nächstes Jahr werde ich so dermaßen schöne Aufträge und so unglaublich viel Spaß an der Arbeit haben, Geld egal, ihr werdet's ja sehen.
  2. Das gestrige Gespräch mit der Buddhistin über ihre Erfahrungen in Israel bei Getreidekaffee, Zupfkuchen und Kipferln, und dann noch im Regen rumstehen und weiterreden.
  3. Gefolgt von a good man (in der Zukunft)
23. November 2012

"You come from there."

Mama, wo komm' ich her? frag ich sie. Sie denkt wohl, au weia, jetzt kommt das mit dem Penis und der Vagina, oder vielleicht doch lieber Schwanz und Möse und erklärt mir langatmig was von, wenn Mann und Frau sich sehr lieb haben, dann bekommen sie ein Kind. Von wem? Und haben Tante L. und Onkel H. sich denn nicht lieb? (Die hatten nämlich keine Kinder.) Dochdoch, kommt sie ins Stottern und redet weiter irgendwas, das ich vergessen habe.

Sie hat meine Frage nicht verstanden. Keine Mutter und kein Vater verstehen je diese Frage richtig! In Wo komme ich her geht es nicht um langweilige biologische Vorgänge wie Sperma trifft Ei, ich wusste ja damals gar nicht, dass es sowas wie Fortpflanzung überhaupt gibt, sondern um Wo war ich vorher, Mama, bevor ich hier war?

Und so ist die Erinnerung an das Lächeln des indischen Astrologen, als er sagt You come from there eine ganz und gar wunderbar zufriedenstellende Antwort auf meine kleine Frage von damals. Italien!

Nur wenig begeistert mich mehr als sehr sehr alte Ruinen. Die Etrusker sind nochmal 2.000 Jahre älter als die Ägypter, das reicht schon, die ollen Steinhaufen sind toll, damals mit T., den ich hätte heiraten sollen, wir in Umbrien und all diesen Orten, die von Geschichte nur so quellen. Von mir aus auch das frühe Mittelalter, dunkle romanische Kirchen mit dicken Säulen und kleinen Fenstern. Die Frau Montez und ich auf der Insel Reichenau, da gibt es noch Originale:
romanisches
Ein paar alte Säulen.

Und jetzt muss ich noch ganz schnell erzählen, wie der Sohn meiner Schwester, als er so klein war wie ich damals, außer sich geriet, während wir alte Fotos aus unserer Kindheit ansahen, meine Schwester und ich in allen möglichen Posen im Garten, beim Spielen, beim Rumhängen. Und wo war ich da, schrie er und warf die Fotos durcheinander mit schwitzigen Händchen, wo bin ich da gewesen?

Du warst noch nicht hier, mein Kind. Aber jetzt bist du's. Willkommen.

Chutney ist auch bloß Marmelade mit scharfen Gewürzen.

Gerade bei Frau Montez auf Herrn Herrndorfs Blog gestoßen. Was für eine Sprache! Der Mann war mir fremd bisher, gleich morgen seine Bücher bestellen, auf jeden Fall Tschick. Beim Webstöbern ist mir aufgefallen, dass es ja die Große Woche des Todes bei der ARD ist. Ich habe grad die aktuelle Folge Dexter online angeschaut, das ist der serial killer, den alle so lieb haben. Auf Facebook hat er übrigens gut zwölfeinhalb Millionen Fans. Krasser kann ein Tag mit Medien nicht verlaufen. Der eine killt mal eben mit links einen Widersacher, der andere schreibt sich vor Todesangst die Seele aus dem Leib. Und bei Anne Will wird über Nahtoderfahrungen diskutiert.

Im Frühjahr, während der Reise nach Indien, besuchte unsere Gruppe einen vedischen Astrologen. In seinen unordentlichen Laden im Stadtteil Laxman Jhula in Rishikesh lud er uns und legte allen nacheinander für 700 Rupien das Horoskop aus. Er ist nicht nur ein Gelehrter, der anhand des Charts die Persönlichkeit beschreibt, sondern angeblich auch ein Sehender, der den Menschen direkt ins Gemüt blicken kann. Sogar die Yogis lassen sich von ihm beraten.
Astologie und Yoga
Das handgemalte Werbebanner.

Wir sollten Fragen bereit halten, aber mir fielen keine ein, die wichtig genug gewesen wären, einen Weisen damit zu behelligen. Liebe, Beziehungen, Arbeit, Eltern, all der Kram. Und so saß ich vor ihm auf dem zerlatschten Boden, gab nur meinen Namen und meine Geburtsdaten an und er tippte alles in sein Programm. Dann sang er einige Gebete und Mantren auf Sanskrit, dazu der Straßenlärm durch die angelehnte Tür und die Szenerie war weitab von feierlich und heilig.

Jetzt ohne ins Detail zu gehen, dazu war's zu intim. Er fing mit meinen Eltern an, ihre damatische Beziehung, die Todesursache meines Vaters, berichtete äußerst liebe Dinge über meine Schwester und ihren Sohn, von meinem idealen Beruf als Designerin, über meine Beziehungen, men come and go, come and go und damit gings direkt zur Sache. Damals mit T., es sei eine gute Zeit zum heiraten gewesen. Tja, denke ich, wenn er das nicht schon gewesen wäre… And the actual guy, der Esoteriker, es hätte vielversprechend begonnen, aber es sei ein stetes Auf und Ab, not good, und ich solle besser allein sein. Und dann sah der den Geräuschemann, er schaute ins Leere und er lachte, this man is crazy, er starrte weiter in den Raum und lachte noch mehr, als könne er nicht glauben, was er sah, sagte etwas, das mich sehr traf, ich musste ein bisschen zetern, er sah mich voller Mitgefühl an, it's good that you're over him. Naja. Jedenfalls. Ein paar Details über gesundheitliche Probleme folgten, aber meine Gesundheit sei stark, solange ich Yoga üben würde, und ich würde sehr alt. Die Zeit der Todesangst über das Ende des Körpers ist also noch ein bisschen hin. Ich solle nicht so viel denken, thinking, thinking, thinking und – bis nächstes Jahr warten, denn da würde eine very good relationship sein, a very good man, mit Prädikat. Hm. Meine Skepsis muss mir anzusehen gewesen sein. Ich solle so viel wie möglich reisen. Ob ich Italien mögen würde. Ja. Er lächelt: You come from there. Zum Schluss nimmt er meine Hand und hält sie eine Weile. Es ist schon erstaunlich, was er jeder von uns gänzlich ohne Vorkenntnis auf den Kopf zugesagt hat. M. solle sich im Übrigen von ihrem Mann trennen, und jedesmal wenn wir uns sehen, fragen wir nach, na, hast du dich schon getrennt? Sehr lustig.

Und so warte ich also auf's nächste Jahr, hallo Zukunft, und schaue mal, wie eine very good relationship sein kann. Manchmal fürchte ich, es ist schwer, sich auf meine Eigenarten ernsthaft einzustellen. Wahrscheinlich kann das nur a very good man. Wenn jemand mich vom Tagesaufablauf abhalten wollte, würde ich muffig, und wenn ich mich abhalten ließe, auch. Wenn jemand die falsche Musik hörte, müsste ich flüchten, und Haschisch rauchen und Tintenfischringe braten in meiner Küche darf auch niemand mehr. Aber das ist eine andere Geschichte.
22. November 2012

Flechten bzw. Tagesauflauf

Obwohl heute so ein schöner, sonniger und warmer Tag ist, muss ich jetzt mal fluchen und das mach ich hiermit: Fucking Hell! Wie oft habe ich schon dem Geräuschemann (aka Tontechniker) Farewell gesagt! Und immer wieder bekommt er mich. Heute gibt es eine Meldung von ihm, dass auf Grund von Näherkennenlernens einer Anderen unser loses Miteinander bestehend aus Mails mit erotischen Andeutungen, einer winzigen Hoffnung auf Zukunft und eventuellem Telefonsex (was für ein Wort, nun denn, es hat jedenfalls Spaß gemacht) neuerdings entfallen muss, bzw. sollte, weil, usw.

Wer wie ich in einer Familie aufgewachsen ist, die auf symbiotische Bindungen großen Wert legt, weiß, wie schwer es ist, einen nahen Menschen seinen Weg gehen zu lassen, wie unerträglich, nicht jeden seiner Gedanken zu kennen, nicht jedes Vorhaben gemeinsam zu beschließen. Mittlerweile durchschaue ich Wünsche nach Nähe und kann Formen von Zuneigung, sei es Liebe, Begehren, Freundlichkeit, auseinanderhalten, und Ablehnung, Angst oder Hass als beigemischte Gefühle erkennen, von denen Liebe begleitet werden kann.

Am Wochenende mit der Familie konnte ich wieder besser verstehen, wie lebenswichtig es für eine Gemeinschaft ist, sich gut zu verstehen. Da geschieht eine ungeheure Dynamik, sobald Verständnislosigkeit auftaucht, und daraus resultieren Fremdheit und Angst – wie kriegsbildend die sind! Man muss sich dauernd erklären, ich muss tatsächlich erklären, warum ich mich gesund ernähre, warum ich meditiere und die Butter koche, warum kein Fleisch aber Milch, und wieso ich überhaupt so lebe wie ich lebe. Und während ich mich erkläre, um ihnen die Angst zu nehmen und die Fremdheit, wird mir klar, wie kompliziert sich das alles anhört, die Disziplin, die Ernährung, der Tagesablauf, die geliebte Arbeit, die Meditationszeiten und wie einfach sich dagegen meine Lebensweise tatsächlich anfühlt.
Ganesha
Ein Tagesablauf, der Leben rettet: Hier verbrennen gerade 240.000 Ganesha-Mantras

Mein Vater hatte immer großes Interesse und Begeisterung an meiner Schreiberei gezeigt und wollte alles genau wissen und (mich) analysieren. Für ihn war es sicherlich die einzige Möglichkeit, in das Herz seiner Tochter zu schauen, die es gern versteckt hielt vor seinen zornigen Anwandlungen. Vielleicht war es ein Spiel, ihn mit Andeutungen zu foppen, ob ich mit Frau Ch. eine lesbische Beziehung unterhielt zum Beispiel, oder welche meine hellsten und welche meine dunkelsten Stunden waren. Alles schön lyrisch-symbolisch verpackt, soll er sich doch seine eigenen Gedanken machen über seine dunklen Stunden.

Tatsächlich wollte ich wohl damit die Familie retten. Es war keine bewusste Absicht, aber ich hätte es gern gesehen, wenn er über die Auseinandersetzung mit meinen Ideen meiner Mutter wieder nah sein könnte. Irgendwie. Das Männerbild, das ich aufgenommen habe, ist dieses, voller Ambivalenz. Sicherlich hat er mich geliebt, aber er wollte mich gleichzeitig fressen, er war der böse Wolf, dem ich am wenigsten trauen konnte.

Und so schlage ich jetzt mal kurzerhand einen fröhlichen Bogen zu dem Geräuschemann, der nur in der Ferne zu ertragen ist und jetzt ist die Andere da und saugt ihm noch das bisschen Zuneigung aus dem Schwanz Körper, deren er überhaupt fähig ist. Ich dachte, ich sei längst darüber hinweg, weil ich mein Männerbild geklärt weiß.

Aber da ist ja noch der Bruderkomplex…
21. November 2012

Familienbande

Das Treffen mit der Schulfreundin C. in der Heimatstadt hat also nicht stattgefunden wg. Krankheit ihrerseits, dafür hatte ich am Wochende genug Zeit, mich mit meiner Restfamilie zu beschäftigen. Normalerweise vermeide ich es, über Nacht zu bleiben, denn dieser fast stofflich zu fühlenden Atmosphäre von Symbiose 'Familie' möchte ich mich nicht gern lange aussetzen. Die Schwester reiste aus den Niederen Landen an, um ihren monatlichen Mutterbesuch abzuleisten und das ist stets eine gute Gelegenheit, sie zu sehen, denn ich fahre selten in ihre Stadt zum Rückbesuch. Die Gründe für meine Hollandvermeidung waren mir bisher nicht klar, aber sicherlich ist ein Grund das Rauchen, auch ihr Freund ist Freund des Tabaks und des – ich will es mal Sichgehenlassens nennen. Im Winter mit Katzenallergie in einer vollgequalmten und überheizten Wohnung zu sitzen ist mir ein Graus, natürlich hätte ich im Sommer fahren und ganztägig auf der Terrasse sitzen können, aber da war keine Zeit wegen des Esoterikers und den dauernden Frage-und-Antwort-Spielen.

Seit unser Vater vor knapp zwei Jahren seinen Körper verlassen hat, ist die Mutter allein. Die besten Freundinnen allesamt ebenfalls tot, hat sie nur noch uns Schwestern und einen Neffen von Vaters Seite, der sie wöchentlich zum Einholen fährt.

Es ist anstrengend, gebraucht zu werden. Mittlerweile gelingt es, aus den Pflichtbesuchen mir einen angenehmen Tagesausflug zu machen. Wir gehen in die Stadt, essen gesund, erledigen ein paar Dinge und besorgen Drogen Kuchen und zurück daheim sitzen wir noch auf dem Sofa zur Teestunde bei Kerzenlicht. Wir reden und schaffen es, gefährliche Themen zu umschiffen, weil ich mir verbitte, über den Vater herzuziehen und über die Vergangenheit. Das klappt mit uns beiden, aber wenn die Schwester dazukommt, finden wir keinen Halt und ergehen uns gemeinsam in teils hasserfülltem Erinnerungsaustausch, auch die Mutter kommt nicht zu kurz, und so wechseln Vorwürfe und Klugscheißereien ihre Adressaten über das, was wir falsch gemacht haben, was wir hätten besser machen können und wie wir gefälligst die Zukunft zu gestalten haben… usw.
hinterm-Mond
Hinterm Mond beginnt die Ewigkeit

Hinter all dem aber, jetzt fehlt mir das Verb… es lauert ja nicht – über alldem steht das Ende des Lebens. Es ist offensichtlich, dass die Mutter den größten Teil ihres Lebens hinter sich hat. Seit ich Vater am Totenbett beweinte, empfinde ich die Mutter als in ihrer Auflösung begriffen. Es ist kaum merklich, und so wie ihr die Lebenskraft langsam abhanden kommt, so still werden wir beide manchmal, wenn wir beim Tee sitzen. Es sind winzige Zeichen, vielleicht interessieren sie meine Geschichten nicht mehr ganz so sehr, vielleicht ist sie ein bisschen froh, dass ich am Abend wieder nach Hause fahre und freut sich auf das Alleinsein, wenn da niemand ist, der sie zu Körperübungen anregen will und in der Küche Kniebeugen vormacht. Sie möchte nicht üben, und es ist mir ein Leichtes, mich in sie einzufühlen.

Sicherlich hat das Gefühl der Stille und Sprachlosigkeit, das mich zur Zeit umfängt, mit ihr zu tun und liegt nicht nur am Herbst. Das Mit-Gefühl, alles erledigt zu haben, gelassen zur Ruhe zu kommen fern der Welt und zu warten – auf etwas.

Ich möchte dieses 'etwas' jetzt nicht mehr 'sterben' nennen. Nach alldem, was ich weiß und wonach ich lebe, bedeutet das Sterben des Körpers nicht 'sterben', sondern einfach das Ende des sinnlichen Erfahrens dieser Welt. Jemand hat es mal beschrieben als 'der Körper entfernt sich von mir'. Das fand ich schön. Was wird dieses 'ich' sein, dessen Körper sich entfernt? In meiner Meditation versuche ich oft, das Sterben die Erfahrung der Körperlosigkeit Ewigkeit vorwegzunehmen. Ich kenne nun die Substanz, aus der die Person besteht und ich kenne nun die Substanz, die übrig bleibt, wenn die Persönlichkeit 'fort' ist und die Geschichte aufgegeben wurde. Nein, da ist keine Leere, da ist kein Nichts, denn 'nichts' als null ist nicht möglich.

Doch davon ein andernmal. Das hier ist eh schon zu lang.
20. November 2012

Schreiblos

Weil ich ein Jahrtausende altes InDesign-Dokument umarbeite, das irgendeine Irre damals angelegt hat – und das war tatsächlich nicht ich, sondern eine befeindete Grafikerin ohne jegliches Verständnis von Schönheit, da wurde gewurstelt und gemuckelt, nicht eine einzige Stilvorlage, keine mehrspaltigen Textrahmen, statt dessen tausend Hilfslinien, die wer weiß, wohin führen – also deshalb komm ich nicht zum Schreiben. Der Neuaufbau macht einer Frickeltante wie mir jedenfalls großen Spaß. Die verspannten Schultern werde ich durch Schwimmtraining am Mittag besänftigen und am Abend ist wahrscheinlich alles fertig.

Aloah, sei mir hold, Musterseite. Ich hab dich lieb, Stilvorlage. Sei meiner, Automatisierungsvorgang. Hallo Futura als zeitgemäße Schrifttype (und Hausschrift), endlich kann ich dich auch in diesem Gesamtkatalog willkommen heißen!
16. November 2012

Was heute aufregt (doch noch).

  1. Dass die Soldatin Buddhistin im israelischen Krisengebiet weilt und noch keine Nachricht gesendet hat. Vielleicht sitzt sie schon im Bunker rum oder in einer Betonröhre und hat keinen Empfang.
  2. Sicherlich ist es gut gemeint, YogalehrerInnen auszubilden, Yoga Vidya. Aber innerhalb von vier Wochen? Alle TeilnehmerInnen fanden 'es eine super Gelegenheit', in dieser Zeit 'tief in das Yoga und die ganzen Hintergründe einzusteigen'. Soso.
  3. Und wie geht die Tatsache, dass es (laut SZ von heute) in den Meeren zigtausend Arten von bekannten und beschriebenen Bewohnern gibt, und diese nur einen winzigen Teil aller Meerestiere ausmachen, die noch unbekannt sind, zusammen mit dem Wunsch, einen öden staubigen roten Planeten zu erkunden und dafür Gelder zu verbraten, die woanders... usw.

Das 'Gelände' bietet halbwegs reuelose und teils einfallsreich bebilderte Texte, nach uraltem Rezept geschrieben, gesammelt, im Zeitstrahl gebannt und von aufständischen Dadaisten in letzter Sekunde gut geheißen.

Hier kommt ein Bild:

Knallerbsen

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